…und Aktion.

Für ein Bewerbungsprojekt waren wir auf einem Filmdreh in Duisburg. Mit einem Team aus talentierten Leuten waren wir auch mit unserem Know-How vor Ort und haben mit viel Licht und der modernsten Kamera ein umfangreiches Set drehen dürfen. Viele talentierte Schauspieler und Filmschaffende waren an dem Prozess beteiligt und haben eine klasse Arbeit vollbracht.

Die Story handelt von einem Bild das einen jungen Mann in die Zeit von 1932 versetzt. Dort wacht er in einem Raum auf den Tim Keller der Setdesigner Fabelhalt hergerichtet hat. Es fehlte an nichts. Sogar ein Plattenspieler mit einer Kurbel war vorhanden. Er funktioniert sogar. Doch bald schon kommen die eigentlichen Besitzer nach Hause. Aus dem Schrank heraus beobachtet der Junge wie die Nazis das Haus Leerräumen.

Das Licht für den Film, der in Duisburg gedreht wurde, haben wir komplett an der Decke montiert. Somit hatten wir keine Probleme mit Lampen die im Bild rumstanden oder Stativen die beim spielen die Schauspieler oder dem Kameramann im Weg standen.

Regie und Drehbuch ist von Fränzi Heinrich.

Die Kameraarbeit hat der talentierte Friedemann Leis gemacht (Kameramann aus Ludwigsburg) und 1AC Paul Epp, also ich :) – ihr Fotograf in Duisburg.

Nebel und Licht wurden von Erik Heinowski, Alex Westphal und Paul Epp gemacht.

Benutzt wurde für den Dreh ausschließlich Dedo Weigert Material.

Aufgezeichnet wurde auf der brandneuen C500 Mark II von Canon.

Die Filmcrew aus Köln, Stuttgart, Bonn, Duisburg uvm.